Mitarbeiter binden, Altersarmut verhindern

Versorgungswerk

Deine Bank im Unternehmen

Bank im Unternehmen

Unsere Wohlstandsbringer haben die Mission Altersarmut zu vermeiden
und dem bestehenden Rentensystem und klassischer betrieblicher Altersversorgung,
eine ge-winwin-bringende Lösung entgegenzusetzen:

Konzernstrategien und -wissen für den Mittelstand

Mit unseren Steuerberatern, Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Finanzstrategen haben wir die älteste Form betrieblichen Altersvorsorge in Strategien gewandelt, die dem deutschen Mittelstand gleiche Möglichkeiten bietet, wie den großen Konzernen.

Das Ergebnis: Die MEHRWERT-RENTE

Unabhängig von Unternehmensgröße oder Branche ermöglicht die MEHRWERT-RENTE steuerlich absetzbare Zuwendungen für die Altersvorsorge Deiner Mitarbeiter zu leisten, ohne dass diese in der Bilanz des Unternehmens Relevanz haben.

So kann Dein Unternehmen finanzielle Vorteile genießen und gleichzeitig die Zufriedenheit und Bindung Deiner Mitarbeiter erhöhen.

Elemente der kostenoptimierten Lohnerhöhung (§§ 3, 8, 22 und 40 des EStG) verbunden mit dem unternehmenseigenen, versicherungsfreien Versorgungswerk (§4d des EStG) schaffen Dir Liquiditätsgewinn und den Aufbau Deiner Bank im Unternehmen.

Vorteile Unternehmen:

Liquiditätssicherung

Gelder, die gewöhnlich an Versicherer, Finanzamt, Rententräger gezahlt werden,
verbleiben als freie Liquidität im Unternehmen, mit denen Du frei wirtschaften
oder hohe Renditen mit der Vermögensgestaltung erzielen kannst.

Langfristige Mitarbeiterbindung

Exklusive arbeitgebervollfinanzierte Benefit Systeme, wie die MEHRWERT-RENTE,
steigern signifikant die Arbeitgeber-Marke, animieren Mitarbeiter zum langfristigen Verbleib im Unternehmen und sind attraktiv für Bewerber.

Betriebliche Altersvorsorge ist eine Bruttolohnleistung Deiner Mitarbeiter, ergo für diese ein Nettoverlust. Mit dem Geld, was mit der MEHRWERT-RENTE im Unternehmen verbleibt, kannst Du diesen mit steueroptimierten Arbeitgeberleistungen ausgleichen.

Bankenunabhängigkeit

Mit der MEHRWERT-RENTE wird die Innenfinanzierungskraft erheblich gesteigert; mit den entsprechenden institutionellen Anlagen die eigene Rendite signifikant erhöht und damit der Spielraum für zukünftige Projekte gravierend erweitert.

Haftung in der eigenen Hand

Der Arbeitgeber haftet grundsätzlich für die betriebliche Altersvorsorge, unabhängig, ob diese arbeitgeber- oder arbeitnehmerfinanziert ist.

Liegen die Gelder bei einem Versicherer und kann dieser seiner garantierten Ablaufleistung nicht gerecht werden, haftet der Arbeitgeber;
dann doch besser die Gelder in der eigenen Verwaltung und Nutzung, zumal die Einlagen über den Pensionssicherungsverein der deutschen Wirtschaft abgesichert sind.

Bilanzneutralität

Die Verpflichtung aus dem Rechtsgeschäft der betrieblichen Altersvorsorge im Durchführungsweg einer pauschaldotierten Unterstützungskasse, ist im steuerlich abgetrennten Sondervermögen des unternehmenseigenen Versorgungswerkes abzubilden und gilt damit als mittelbare Verpflichtung des Trägerunternehmens.
Daraus resultiert handelsrechtliches Bilanzierungswahlrecht und entsprechend ein steuerliches Bilanzierungsverbot.

Vorteile Mitarbeiter:

Versorgungsleistung mit Sicherheit

Im Gegensatz zu Versicherungen und deren Abhängigkeit von Niedrig- bis Minuszinspolitik, bietet die pauschaldotierte Unterstützungskasse eine sichere Versorgungsleistung. Die Rendite ist leicht kalkulierbar, was für Arbeitnehmer eine vergleichsweise sichere Anlage bedeutet.

Sollte der Arbeitgeber Pensionsverpflichtungen nicht nachkommen können, greift im Insolvenzfall der Pensionssicherungsverein der deutschen Wirtschaft ein. Das bedeutet eine zusätzliche Sicherheit für die betriebliche Altersversorgung der Mitarbeiter.

Attraktive Altersversorgung mit hoher Durchdringung

Die Mitarbeiter profitieren von einer auskömmlichen betrieblichen Altersversorgung, die in der Regel erheblich über den Leistungen von Versicherungen liegt.

Diese Form der betrieblichen Altersversorgung erfreut sich in mittelständischen Betrieben einer besonders hohen Durchdringungsquote von über 80 Prozent; doppelt so hoch wie versicherungsförmige Durchführungswegen.
Dies unterstreicht die Attraktivität und Akzeptanz der pauschaldotierten Unterstützungskasse bei den Arbeitnehmern im Mittelstand.

Potentialgespräch 60 Minuten

Potentialgespräch 60 Minuten.

Du erfährst, wie die MEHRWERT-RENTE im Detail funktioniert und wie diese in Deinem Unternehmen umgesetzt werden kann.
Nach Beantwortung Deiner Fragen übersendest Du die Daten Deiner Unternehmung zur Berechnung Deiner Unternehmensanalyse.

Analyse- und Strategiegespräch 90 Minuten.

Du erhältst Deine Unternehmensauswertung und erkennst die finanziellen Mehrwerte für Deine Mitarbeiter und Dein Unternehmen.
Danach entscheidest Du, mit welchen Kapitalleistungen, wann gestartet wird.

Mitarbeiterveranstaltung 60 Minuten.

Deine Belegschaft erfährt, am liebsten vor Ort, wie die MEHRWERT-RENTE funktioniert, welche Vorteile sich gegenüber herkömmlicher betrieblicher Altersvorsorge ergeben
und was ihr persönlicher Benefit anhand der Versorgungszusage ist.

Jahr
Liquiditätsplus*

nach allen Kosten, Kapitalzahlungen nach Steuern

Gewinn*
(Fiktion Liquidation Versorungswerk) nach allen Kosten,Versorgungsverpflichtungen an die MA

1

17.412 €

11.007 €

3

318.302 €

150.154 €

5

781.096 €

420.175 €

10

2.049.790 €

1.116.200 €

Eigentliche Kosten ohne MEHRWERT-RENTE n. St.: 948.640 €

* Die oben stehende Berechnung wurde mit 2% Wiederanlagezins gerechnet

Jahr 1

Liquiditätsplus*
17.412 €
Gewinn*
11.007 €

Jahr 3

Liquiditätsplus*
318.302 €
Gewinn*
150.154 €

Jahr 5

Liquiditätsplus*
781.096 €
Gewinn*
420.175 €

Jahr 10

Liquiditätsplus*
2.049.790 €
Gewinn*
1.116.200 €

Eigentliche Kosten ohne MEHRWERT-RENTE n. St.: 948.640 €

* Liquiditätsplus nach allen Kosten, Kapitalzahlungen nach Steuern, Gewinn (Fiktion Liquidation Versorungswerk) nach allen Kosten,Versorgungsverpflichtungen an die MA. Die oben stehende Berechnung wurde mit 2% Wiederanlagezins gerechnet

Bonus

Jetzt setzen wir für Dich noch eins drauf!

Du führst ein kostenfreies Erstgespräch mit der Vermögensgestaltung.

Du erfährst, wie Du Zugang zum institutionellen Finanzmarkt bekommst und die nun in Deinem Unternehmen verbliebenen Gelder zweistellige Verzinsung erfahren und Du die Erträge auch noch steuerfrei gewinnst.